E-Ladestation K.A.R.L

Bedingung dafür ist zum einen, dass das Fahrzeug diese Technologie unterstützt und die erforderliche Ladeinfrastrukltur vorhanden ist. In Unterfranken ist diese Ladeinfrastruktur noch nicht häufig anzutreffen.
Durch ein Gemeinschaftsprojekt der Firmen Auto Billinger, RSB Rudolstädter Systembau und WVV entstand in Höchberg am „K.A.R.L“ der erste Schnellader im weiteren Umkreis: Ein Projekt mit Signalwirkung.
Höchbergs Bürgermeister Alexander Knahn bedankt sich „bei allen, die diese Idee mittragen, allen voran dem Bauherrn Sebastian Billinger und seinen Mut, solch ein Projekt umzusetzen, sowie der Firma RSB für die Idee, Entwicklung und Umsetzung“.
Nicht nur die Ladesäule macht diese Ladestation zu etwas Besonderem, sondern auch die prägende Überdachung aus dem Hause RSB. So sind Fahrerinnen und Fahrer während den Ladevorgängen vor der Witterung geschützt und sitzen nicht im Dunkeln.
„Jede Tankstelle hat ein Dach, bei Ladestationen ist dies aber noch die Ausnahme. Das ändert sich aber gerade: In ganz Deutschland bauen wir mit an Projekten rund um die Elektromobilität.“, berichtet Simon Weilnhammer, geschäftsführender Gesellschafter von RSB.
Die neue Ladestation spricht sich schnell herum: Bereits vor der offiziellen Eröffnung wurde diese schon von E-Mobilisten genutzt. Das Konzept scheint aufzugehen: Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass dies nicht die letzte Ladestation dieser Art sein wird und der Ausbau weiter voran gehen wird.






